MM: Schön, dass ihr die Zeit für dieses Interview gefunden habt. Wie kam es zu eurem Bandnamen? Gibt es dazu eine Geschichte?
TOM: Acoustic ist ja klar. Und Revolution ist ein Relikt aus der Anfangszeit, in der wir dachten, dass wir die Allergrößten sind … grins … Aber ich denke, das war auch gut so. Eine gesunde Portion Selbstbewusstsein gibt Kraft und Mut, etwas voranzutreiben. Deswegen also: Acoustic Revolution.
MM: Bitte beschreibt uns euren Musikstil.
GERMAR: Das passende Wort dafür wäre Folkpop bluegrasscountryclassicrock!
MM: Wie genau sieht die Zusammenarbeit als Band beim Songschreiben aus?
DENNIS: Unterschiedlich. Manchmal schreibt einer einen kompletten Song, dann wieder gemeinsam. Oder einer hat einen Text und der andere eine Melodie dazu. Wie es grade kommt. Wir haben da keine feste Vorgehensweise. Wir haben auch noch eine Co-Autor (Uwe Krings), der uns hier und da mit Songtexten versorgt.
MM: Euer letztes Album wurde von den Produzenten von „Valicon“ (u. a. Silbermond, Glasperlenspiel, Lena Meyer-Landrut) aufgenommen. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?
TOM: Wir sind hergegangen und haben mal geschaut, was unser Land so an erfolgreichen Produzenten zu bieten hat und Germar hat sich hoch motiviert und selbstbewusst ans Telefon gesetzt und telefoniert. Bei Valicon fand er ein offenes Ohr. Die fanden uns gut und haben uns dann letztendlich gemacht. Der Schlüssel war letztendlich Germars Hartnäckigkeit. Und es hat sich ausgezahlt.
Den kompletten Bericht findet Ihr im MUSIKER-Magazin 03/2012