Ob Rock, Country oder Blues – bei DYLAN’S DREAM kommt keine Musikrichtung zu kurz. Mit ihren ungewohnten Instrumentalisierungen von Bob-Dylan-Songs begeistern sie Fans in ganz Europa.
MM: Wie seid ihr zu der Musik von Bob Dylan gekommen?
DD: Dylan war immer schon da. Ob es die Beatles, Stones, Led Zeppelin oder Pink Floyd war, was angesagt war. Immer gab es einen Dylan-Song, der gar nicht in die Zeit passte und aus dem Mainstream hervorstach. Und das war das Interessante dabei. Auch in unseren anderen Bands haben wir schon Dylan gespielt. Darin fühlen wir uns wohl.
MM: Euer Erfolg kam erst, als ihr euch auf Dylan spezialisiert habt. Könnt ihr mutmaßen, woran das liegt?
DD: Das liegt an der Band. Wir haben immer viel Freude und das merken die Leute während der Konzerte. Auch die Vielfalt der Musikrichtungen: Bei Dylan ist es ein ganz weites Feld, von Swing über Jazz, Blues, Rock, Folk bis zum Country können die Leute alles innerhalb eines Konzertes hören.
MM: Für Veranstaltungen kann man euch als komplette Band, aber auch als Duo oder Trio buchen. Worin unterscheiden sich die einzelnen Auftritte?
DD: Das ist natürlich eine Sache der Instrumentalisierung. Das funktioniert in kleinerem Rahmen mit Gitarre und Keyboard. Am liebsten sind wir aber mit der ganzen Band unterwegs. Das ist das, was wir machen wollen. Da ist die Soundvielfalt viel größer und der Spaß auch.
Dylan’s Dream – „Welcome Home“
Zu Bestellen über:
www.dylans-dream.de
Den kompletten Bericht findet Ihr im MUSIKER-Magazin 01/2015.