Endlich ist es so weit: Die ersten Tonaufnahmen mit eigener Musik sind im Kasten und ein Masterband liegt vor euch. Doch wie bekommt ihre eure Musik jetzt schnell zu den Fans und zu denen, die es noch werden sollen?
Neben den „klassischen“ Verbreitungswegen wie zum Beispiel der Bemusterung von Radiosendern und Magazinen, kann Musik heute auch digital für jedermann bereitgestellt werden, sei es als Download oder als Stream. Gerade im Bereich des Streaming gibt es zahlreiche Anbieter, die die dafür notwendige Technologie zur Verfügung stellen – und das in den meisten Fällen für den Anwender sogar kostenlos. Jedenfalls auf den ersten Blick, denn „bezahlt“ wird hier nicht mit Geld, sondern mit Rechten, die der Musiker dem Portalbetreiber für die Nutzung seiner Dienste einräumt.
Moment… Rechte einräumen? Ja, das ist unumgänglich, denn sonst wäre der Dienst, den die Portale anbieten, schlicht und einfach nicht legal möglich. Ein gründlicher Blick in die Nutzungsbedingungen lohnt sich also allemal, um zu sehen, was die Anbieter der Streaming-Dienste mit der eigenen Musik alles anstellen dürfen.
Den kompletten Bericht findet Ihr im MUSIKER-Magazin 01/2015.